Wir praktizieren die Übungen und Rituale im Non Binary - Tantra, um uns an unserer VIELFALT zu erfreuen, sie zu zeigen und sie zu fühlen, sie zu atmen ,sie zu tanzen.
Wir mögen es, wenn alle Teilnehmer*innen miteinander in Kontakt kommen können. Es wird immer Anziehung und Abneigung geben.
Diese sind wahrzunehmen, zu beobachten und eventuell zu hinterfragen bzw. zu überwinden.
Eine BEWERTUNG der anderen Teilnehmer*innen ist nicht das Ziel. Auch keine "Paartherapie".
Wir lieben den flow aus dem Moment heraus. Vorausentscheidungen, wer mit wem was sind nicht möglich.
Also laß' los und geniesse.
Du hast aber jeden Moment die Möglichkeit, Dich zurückzuziehen und für Dich zu sein.
Weiterhin: Alle Übungen können und sollen von den Teilnehmenden so abgewandelt werden, das sie in Intensität und Intimität so angepasst sind, das eine echte Begegnung stattfinden kann, die keine Seite überfordert. Dazu finden sich auch weitere Informationen im Blog "Grenzen setzen" sowie in den "FAQ"
Falls Du diese Seite aufgerufen hast, um zu erfahren ob es möglich ist einen Rabatt zu bekommen: Wir verstehen uns als "community based". Wir wollen keine*n ausschließen und haben für Teilnehmer mit wenig Geld bislang immer eine Lösung gefunden. Sprich uns an.
Ansonsten prinzipiell finden wir frühzeitige Anmeldungen gut, weil dies uns die Planung erleichtert.
Nicht werten, nicht urteilen. Akzeptanz. Anfängergeist des Zen bewahren. Wer bin ich? – weiß nicht. Was ist das? - weiß nicht. Einatmen – Ausatmen. Vorbereiten auf das, was kommt.
Wir alle haben das bereits gehört. Übten das Loslassen von festgefügten Ansichten über uns selbst und Andere. Und trotzdem ist es völlig normal, das wir am Anfang des Workshops andere betrachten und feststellen: Hey, der oder die sieht ja richtig gut aus – und bei anderen inneres Wiederstreben verspüren, wieder andere so gar nicht ästhetisch finden.
Ästhetik ist unterschiedlich verteilt. Es ist ein bisschen individuelle Geschmackssache, wen wir ansprechend oder sexy finden - aber nicht nur. Das ist der Start. Das Spannende ist dann der Schlusskreis, oft auch schon beim Tanz, der Massage, bei gemeinsamen Übungen – plötzlich nehmen wir etwas anderes wahr: Schönheit. Ein Leuchten im Gesicht. Die anderen wirken um Jahre verjüngt. Das Tantrische Wunder, das alle einschließt.
Was ist passiert? Schönheit entsteht aus sich einstellenden inneren Balance und den wechselseitigen Verbindungen, die wir im Workshop kultiviert haben. Schönheit kommt von Innen. Und je mehr auch wir uns selbst in innerer Balance befinden, desto einfacher gelingt es uns, diese wahrzunehmen.
Wir erhalten eine Ahnung von der inneren Schönheit, der Buddhanatur die uns allen innewohnt.